Gemeinsam mit dem Stadtwerke-Netzwerk ASEW und vielen anderen Energieversorgern beschreiten die GSW den Weg hin zu einer treibhausgasneutralen Wirtschaft.
Die Bundesregierung hat das Ziel gesetzt, bis 2045 treibhausgasneutral zu werden. Das gelingt nur dann, wenn alle gesellschaftlichen Akteure aktiv mitarbeiten. Die GSW tun dies bereits seit mehreren Jahren. Diese Aktivitäten wurden jedoch neu gebündelt: Mit der Dekarbonisierungsstrategie zur lokalen Energiewende legen die GSW das Ziel und den genauen Weg dahin strategisch fest. Im Zuge der Stadtwerke-Initiative Klimaschutz haben die GSW ihre Ziele und Handlungsfelder klar formuliert, um die Emissionen zu reduzieren. Die entsprechenden Kriterien haben die GSW erfüllt. Das hat die zuständige Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) geprüft und bestätigt. Zur Erreichung der formulierten Ziele haben die GSW auf Basis der erstellten Treibhausgasbilanz verschiedene Handlungsfelder identifiziert. Diese sind in der Dekarbonisierungsstrategie festgehalten.
Die GSW spielen bei der lokalen Energiewende eine zentrale Rolle als kommunaler Dekarbonisierungsdienstleister. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf die Versorgungssicherheit, die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in der Region.
Die GSW sind seit 2022 Teil der Stadtwerke-Initiative Klimaschutz der ASEW. Diese unterstützt die Stadtwerkewelt dabei, gemeinsam den Weg hin zu einer treibhausgasneutralen Wirtschaft zu beschreiten. Insbesondere soll die Zusammenarbeit zwischen Kommune und Stadtwerk gestärkt werden, um generationengerechte Ziele vor Ort verwirklichen zu können und die regionale Wertschöpfung zu steigern.